MOMENTE – STREETFOTOGRAFIE

Der Verführer unseres Auges ist also das Umunsherum. Ihm gibt sich das Auge hin und wird obendrein bezahlt mit wunderbaren Bildern dieser fließend vergänglichen Welt, wo Keines dem Anderen gleicht.
(Horst Jansen – Zeichner, Grafiker)


Wie nie zuvor war die Streetfotografie in ihrem Fortbestand so gefährdet wie derzeit.
Ihre Abbildungsfreiheit wird durch das nachdrücklicher werdende Einfordern des Rechts am eigenen Bild zunehmend eingeschränkt.
In diese Entwicklung ist die Fotografie in hohem Maß schuldhaft verstrickt, bediente und bedient sie doch oft genug durchaus zweifelhafte Interessen mittels einer allen Respekt vermissen lassenden paparazzihaften Fotografie.
Möglicherweise berauben wir uns dadurch für immer des wirksamsten Instruments, unseren ganz normalen Alltag in seiner reizvollen und humanen Vielfalt zu dokumentieren und für spätere Zeiten bildhaft zu bewahren.

Ausgeführt sind diese Arbeiten in der Regel in den Bildformaten 23×34,5 cm (auf 30×40 cm Blattformat) und 34,5×23 cm (auf 40×30 cm Blattformat).


I_Fährhafen Clais  I_Sardinien  I_Morgenparade

I_Rumänien_03  I_Rumänien_01  I_Rumänien_02

I_Lesende  I_Madonna  I_San Diego

I_Erinnerungsbild  I_Porträtstunde (auf dem Montmarte) I_ein Bild der Schönen

I_Paar am Searstowert  I_BegegnungI_Muße und Muse

I_Leningrad  I_Cuba_Familie 01  I_Cuba_der Liebling